BIMobject: Jahresrückblick auf die Messen 2025
Die Höhepunkte des BIMobject-Jahres 2025: Einblicke von globalen Messen, digitale Workflows, Nachhaltigkeitsgespräche (LCA) und die zunehmende Akzeptanz digitaler Lösungen bei Herstellern.
Deutschland, Österreich und die Schweiz zählen zu den fortschrittlichsten Baumärkten Europas. Sie treiben die digitale Transformation konsequent voran mit Building Information Modeling (BIM) im Zentrum. Für Bauprodukthersteller bedeutet diese Entwicklung gleichermaßen Handlungsdruck und Chancen: Wer sich anpasst, wird erfolgreich sein.
In diesem Blog beleuchten wir, wie sich die BIM-Adaption in der DACH-Region entwickelt und was Bauprodukthersteller wissen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die DACH-Region zählt zu den reifsten und zukunftsorientiertesten Märkten Europas. Hier setzen Qualität, Regulierung und Nachhaltigkeit den Standard. Die Einführung von BIM ist längst keine Frage mehr des „ob“, sondern nur noch des „wie schnell“.
Für Bauprodukthersteller reicht es nicht aus, lediglich Vorschriften zu erfüllen. Wettbewerbsfähig bleibt nur, wer hochwertige, BIM-fähige Inhalte bereitstellt, die sich nahtlos in digitale Planungs- und Ausschreibungsprozesse integrieren.
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BIM – kurz für Building Information Modeling – ist ein digitaler Prozess, bei dem Informationen über sämtliche Komponenten eines Bauwerks oder Infrastrukturprojekts im gesamten Projektteam und über den gesamten Lebenszyklus hinweg verwaltet werden. Mit BIM wird Planen, Bauen, Betreiben, Instandhalten und sogar der Rückbau effizienter, schneller und nachhaltiger gestaltet.
Genau deswegen braucht die Bauwirtschaft BIM. Für Hersteller jedoch geht es um BIM-Objekte. Man kann sie sich als Bausteine eines digitalen Bauprojekts vorstellen - die „Bauprodukte“. Noch einfacher ausgedrückt, ist ein BIM-Objekt der digitale Zwilling Ihres Produkts – mit allen für Planer:innen relevanten Informationen angereichert.
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Deutschland treibt den digitalen Wandel im Bauwesen maßgeblich voran mit einer BIM-Pflicht für öffentliche Projekte und einer rasch wachsenden Nutzung im privaten Sektor. Starke Unterstützung für offene Standards wie IFC (Industry Foundation Classes) und BCF (BIM Collaboration Format) sorgt für Interoperabilität und Transparenz und macht BIM zur Grundlage für nachhaltiges und effizientes Bauen.
Für Hersteller gilt: Wer BIM-fähige Inhalte bereitstellt, die den deutschen Standards entsprechen, hat die besten Chancen, sich in diesem hochentwickelten Markt durchzusetzen.
Österreichs Bausektor ist stark reguliert und geprägt von hoher Präzision und BIM rückt zunehmend ins Zentrum der digitalen Transformation. Zwar gibt es noch keine landesweite Verpflichtung, doch die Einführung schreitet dank nationaler Standards, EU-Richtlinien und Pilotprojekten im öffentlichen Sektor stetig voran.
Für Hersteller bedeutet das: Wer BIM-fähige Inhalte bereitstellt, sichert sich Wettbewerbsvorteile, während Österreich konsequent den Weg zu einer breiteren BIM-Nutzung geht.
Die Schweizer Bauwirtschaft genießt weltweit einen hervorragenden Ruf für Qualität, Präzision und Nachhaltigkeit und ist damit bestens aufgestellt für die digitale Transformation. Zwar besteht noch keine gesetzliche BIM-Pflicht, doch die Einführung gewinnt durch starke Branchenorganisationen, Standardisierungsinitiativen und die enge Zusammenarbeit von öffentlicher Hand und Privatwirtschaft zunehmend an Dynamik.
Für Hersteller gilt: Wer BIM-kompatible Inhalte bereitstellt, die den Schweizer Standards entsprechen, bleibt relevant und wettbewerbsfähig in einem zukunftsorientierten Markt.
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Erfolgreiche Bauprojekte beginnen mit dem Zugang zu verlässlichen Produktinformationen. Da BIM zunehmend zur Voraussetzung wird, müssen Ihre Produktdaten genau dort verfügbar sein, wo sie am meisten zählen: in den Tools und Workflows, die von Architekt:innen, Ingenieur:innen und Bauunternehmen genutzt werden.
BIMobject ist seit Mitte der 2010er-Jahre in der DACH-Region aktiv und unterstützt lokale Hersteller, Architekt:innen und Planer:innen auf ihrem Weg der digitalen Transformation. Mit dem wachsenden Bedarf an BIM-Inhalten und zunehmender Datentransparenz hat auch die Relevanz der Plattform für Bauprofis in der Region deutlich zugenommen.
„Wir stellen eine stark steigende Nachfrage nach unseren Produkten in allen Branchen und Einrichtungen fest. Wenn man sich heute von anderen Herstellern abheben möchte, dann geht das weit über das Produkt hinaus – mit BIMobject sind wir diesem Ziel ein großes Stück näher gekommen“ - Werner Adler Head of Marketing Western Europe, CONDAIR
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Für Sanitärhersteller sind BIM-Objekte ein entscheidender Vorteil, denn sie machen Ihre Produkte für Planer frühzeitig sichtbar. So stärken Sie die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke und nutzen einen leistungsstarken Marketingkanal, der Ihre Produkte direkt zu den Entscheidungsträgern bringt.