BIMobject: Jahresrückblick auf die Messen 2025
Die Höhepunkte des BIMobject-Jahres 2025: Einblicke von globalen Messen, digitale Workflows, Nachhaltigkeitsgespräche (LCA) und die zunehmende Akzeptanz digitaler Lösungen bei Herstellern.
Wussten Sie schon? 68 % der Planer entdecken Produkte online. Hersteller investieren stark in Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb – doch ein Aspekt beeinflusst Kaufentscheidungen bereits, bevor das Verkaufsgespräch überhaupt beginnt: BIM-Inhalte. BIM-Inhalte repräsentieren die digitale Präsenz Ihrer Produkte mit allen Daten, die Planer und Architekten benötigen. Im Zentrum stehen BIM-Objekte – die digitalen Zwillinge, die in Projekten zum Einsatz kommen. Gefunden und berücksichtigt zu werden, hängt heute davon ab, diese Assets in einem Markt anzubieten, der sie längst erwartet.
Vielleicht sehen Sie BIM (Building Information Modeling) nur als technisches Hilfsmittel für Planer. Doch diese Sichtweise verkennt den kommerziellen Wert. Wenn Ihre BIM-Inhalte korrekt strukturierte Produktdaten enthalten und dort verfügbar sind, wo Entscheidungsträger arbeiten, werden sie sowohl zum Vertriebsmotor als auch zur Quelle für Markteinblicke.
Mit den Tools der BIMobject-Plattform können Sie Ihre Produkte sichtbar machen, deren Nutzung verfolgen und ebenso erkennen, wer Interesse zeigt, woher die Nachfrage kommt und wie diese sich mit der Zeit verändert. Ohne BIM-Inhalte verpassen Sie wertvolle Erkenntnisse, die Ihren nächsten Verkauf, Produkteinführung oder Ihre Marktstrategie entscheidend beeinflussen könnten.
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"Ein einmal in das Modell integriertes und genehmigtes BIM-fähiges Produkt wird selten ausgetauscht. Ein Ersatz würde Anpassungen der Abmessungen im gesamten Projekt erfordern." – Maher Oueslati, Senior BIM Specialist, BIMobject
1. Sie stehen nicht auf der Einkaufsliste: Plattformen wie BIMobject mit über 5 Millionen registrierten Nutzern fungieren als digitale Schaufenster. Planer suchen aktiv nach Produkten mit BIM-Objekten, die alle benötigten Produktdaten enthalten.
2. Sie werden aus dem Auswahlprozess ausgeschlossen: AECs arbeiten von Anfang an in BIM-Umgebungen. Ist Ihr Produkt nicht vorhanden, wendet sich der Planer an Hersteller, deren Inhalte verfügbar, kompatibel und einsatzbereit sind.
3. Das unbeabsichtigte „Platzhalter“-Problem: Sind Ihre Produkte nicht verfügbar, füllt ein generischer Platzhalter die Lücke. Ein späterer Austausch durch ein spezifisches Produkt ist oft schwierig. So verlieren Sie möglicherweise die Chance, die Standardauswahl zu werden, und Änderungen zugunsten Ihres Produkts werden deutlich komplizierter.
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Ohne BIM-Inhalte entstehen versteckte Betriebskosten. Ihre Vertriebs- und Supportteams müssen möglicherweise ständig technische Fragen zu Abmessungen, Spezifikationen und Leistungsdaten beantworten – ein ineffizienter Ressourceneinsatz.
Stellen Sie sich vor, ein einziges digitales Asset könnte die meisten Fragen sofort beantworten. BIM-Inhalte reduzieren den Aufwand für Planer und ermöglichen Ihrem Team, sich auf Beziehungsaufbau oder die Pflege neuer Leads zu konzentrieren.
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Sobald Ihre BIM-Objekte auf bimobject.com verfügbar sind, werden sie messbare Touchpoints. Produktanalysen zeigen, wer sie herunterlädt, wo Aktivität entsteht und welche Objekte im Trend liegen. Nutzen Sie diese Signale, um Märkte zu priorisieren, den Vertrieb über warme Leads zu informieren und gezielte E-Mail-Kampagnen an Architekten in aktiven Regionen direkt über BIMobject auszulösen.
Wir bieten Herstellern zudem eine direkte Kommunikationsmöglichkeit mit der AEC-Community. Nutzer können auf der Plattform Bewertungen und Rezensionen hinterlassen, die qualitative Einblicke liefern, die Sie in Ihre Produktupdates einfließen lassen können.
Erfahren Sie mehr darüber, wie man Bauprodukte mit BIMobject vermarktet.
Eine wachsende Zahl staatlich geförderter und institutioneller Projekte schreibt nun die Nutzung von BIM vor und verlangt digitale Dokumentationen wie BIM-Objekte und Nachhaltigkeitserklärungen als Teil des Ausschreibungsprozesses. Zum Beispiel schreibt in Großbritannien das BIM Level 2-Mandat der Regierung kollaborative 3D-Modelle und Daten für alle öffentlichen Projekte vor.
Während öffentliche Ausschreibungen in der Regel die Nennung von Marken verbieten, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten, ist es erlaubt, die genauen technischen Anforderungen eines Produkts festzulegen. Genau hier verschaffen die richtigen BIM-Objekte einen entscheidenden Vorteil. Durch die Bereitstellung von BIM-Objekten mit den passenden Daten erfüllen Ihre Produkte die technischen Kriterien und können in den Auswahlpool aufgenommen werden. So wird Ihr Produkt zu einer konkreten Option für ein Projekt.
BIM-Vorgaben wirken als starke Top-down-Markttreiber, die die Bottom-up-Nachfrage von AEC-Fachleuten ergänzen. Sie beschleunigen die BIM-Einführung und schaffen eine direkte Verbindung zwischen der digitalen Bereitschaft eines Herstellers und seiner Berechtigung, auf lukrative öffentliche Projekte zu bieten.
Möchten Sie wissen, wo BIM in Ihrem Markt vorgeschrieben ist?
Sehen Sie sich unseren globalen Leitfaden zu BIM-Vorgaben und Initiativen für Hersteller an.
Der heutige Markt bevorzugt Hersteller, die als Partner und nicht nur als Lieferant agieren. Erfolgreiche Marken wirken modern und proaktiv. Sie zeigen, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden verstehen. Mit BIM-Inhalten demonstrieren Sie Ihre Bereitschaft, die Arbeitsweise Ihrer Kunden zu unterstützen.
Entwickeln Sie eine klare, effektive BIM-Content-Strategie. Sie haben bereits die Produkte, also starten Sie mit:
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F: Was sind BIM-Inhalte?
A: Die digitale Präsenz Ihrer Produkte mit allen für Planer relevanten Daten. Im Kern stehen BIM-Objekte – die digitalen Zwillinge Ihrer Produkte.
F: Wie helfen BIM-Inhalte, Spezifikationen zu gewinnen?
A: AEC-Profis suchen nach sofort nutzbaren BIM-Objekten. Ein einmal ins Modell eingebundenes Objekt wird selten ersetzt; Downloads signalisieren Kaufabsicht und liefern qualifizierte Leads.
F: Welche Risiken bestehen für Hersteller ohne BIM-Inhalte?
A: Sie fallen ohne Plattformen wie BIMobject (über 5 Millionen registrierte Nutzer) von Einkaufslisten, werden aus BIM-basierten Auswahlprozessen ausgeschlossen, Platzhalter füllen die Lücken, und Vertrieb/Support müssen wiederkehrende technische Fragen beantworten.
F: Wie helfen BIM-Objekte bei der Teilnahmeberechtigung an öffentlichen Ausschreibungen?
A: Sie liefern die technischen Daten, um Ausschreibungsanforderungen zu erfüllen. So bleiben Ihre Produkte in der Auswahl, auch wenn Markennamen nicht genannt werden dürfen.
Die Höhepunkte des BIMobject-Jahres 2025: Einblicke von globalen Messen, digitale Workflows, Nachhaltigkeitsgespräche (LCA) und die zunehmende Akzeptanz digitaler Lösungen bei Herstellern.
Erfahren Sie, wie Architektinnen, Architekten und Ingenieurteams Produkte finden und welchen Informationen sie vertrauen. Nutzen Sie diese Erkenntnisse für Ihre Marketingplanung 2026.
Für Sanitärhersteller sind BIM-Objekte ein entscheidender Vorteil, denn sie machen Ihre Produkte für Planer frühzeitig sichtbar. So stärken Sie die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke und nutzen einen leistungsstarken Marketingkanal, der Ihre Produkte direkt zu den Entscheidungsträgern bringt.